Stress und Zeitmangel machen es Führungskräften oft schwer, ihr Wunschgewicht zu halten. Mit dem System von VAN DEN BOOM Coaching bietet Abnehm-Coach Daniel van den Boom eine Lösung: Indem er Unternehmerinnen, Unternehmern und Führungskräften individuell dabei hilft, Fitness und eine gesunde Ernährung dauerhaft in ihr Leben zu integrieren, stattet er sie dafür aus, langfristig ihre Lebensqualität zu steigern. Hier erfahren Sie, wie es möglich ist, trotz anspruchsvoller Berufstätigkeit abzunehmen und schlank zu bleiben.
Wer mit beiden Beinen im Berufsleben steht, hat oftmals weder die Zeit noch die Energie, sich eingehend mit dem Abnehmen zu befassen. Je aufwendiger Diäten und Fitnessprogramme sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, früher oder später schwach zu werden. Nicht selten ist dies mit Scham und einem schlechten Gewissen verbunden. „Crash-Diäten und ähnliche Programme helfen zwar kurzfristig, tragen jedoch auf Dauer zusätzlich zum Stress bei – Rückfälle sind dadurch vorprogrammiert“, warnt Abnehm-Coach Daniel van den Boom.
„Abnehmen sollte niemals mit Entbehrung und zusätzlicher Belastung verbunden sein, sondern vielmehr die Lebensqualität merkbar steigern“, so der Experte weiter. Diese Überzeugung verkörpert er auch in seiner Rolle bei VAN DEN BOOM Coaching. In seinem Coaching unterstützt er Führungskräfte sowie Unternehmerinnen und Unternehmer beim Abnehmen und vermittelt ihnen zusätzlich das Know-how, um ihr Traumgewicht langfristig und ohne Leiden zu halten. Nachfolgend fasst Daniel van der Boom in fünf Tipps zusammen, was nötig ist, um dauerhafte Erfolge beim Abnehmen zu erzielen.
1. Eine gute Versorgung gewährleisten
Kalorien sind nicht nur einer der hauptverantwortlichen Faktoren für Gewichtszunahme, sondern auch der Energielieferant des Körpers. Wer versucht, möglichst wenig zu essen, um schneller abzunehmen, sabotiert sich also nur selbst. Wird zum Beispiel das Mittagessen ausgelassen, fehlt nachmittags die Energie, um Bestleistungen im Job zu erbringen. Anstatt ein möglichst hohes Kaloriendefizit zu erzeugen, sollten Abnehmwillige daher ihren Energiebedarf berücksichtigen und nicht zu streng mit sich selbst sein. Solange es sich im Rahmen hält, sind auch Zwischenmahlzeiten kein Versagen, sondern äußerst sinnvoll, um Heißhungerattacken am Abend vorzubeugen und eine optimale Versorgung des Körpers zu gewährleisten.
2. Fokus auf Ernährung – Sport dient als Ergänzung
Ebenso sind ein strikter Trainingsplan und intensive Sporteinheiten unter Umständen eher kontraproduktiv. Sicherlich ist Sport wichtig für das Abnehmen, schlussendlich dient er aber hauptsächlich dazu, Muskeln aufzubauen und das Gewebe zu straffen. Der Gewichtsverlust hingegen wird primär durch die Ernährung erzeugt. Entsprechend sollte sich der Trainingsplan nach dem Alltag richten und nicht zu viel Zeit beanspruchen. Kurze Sporteinheiten, die ohne besonderes Equipment ausgeführt werden können, sind dafür bestens geeignet. Da sie weniger Zeit und Überwindung kosten als lange Workouts, fällt es insgesamt leichter, sie in den Tagesablauf einzubinden.
3. Kein Verzicht
Ein populärer Irrglaube besagt zudem, Abnehmen erfordere einen kompletten und dauerhaften Verzicht auf bestimmte Lebensmittel. Im Alltag mag dies noch mit Mühe möglich sein – sobald aber ein besonderer Anlass ansteht, ist der Druck für viele nicht mehr auszuhalten. Die Folge ist ein frustrierender Rückfall, den einige sogar als persönliches Versagen empfinden. Für die Motivation ist es demnach besser, sich Genuss im Alltag zu gönnen und einen vernünftigen, mit den Abnehmzielen vereinbarten Rahmen festzulegen. Gehört zum Beispiel ein Glas Wein für jemanden zum Essen im Restaurant einfach dazu, sollte sein Ernährungsplan ihn nicht zwingen, es wegzulassen.
4. Durch Eiweiß und hohes Volumen die Sättigung maximieren
Dennoch kann auch ein kleines Kaloriendefizit dazu führen, dass sich das Hungergefühl verstärkt. Der Körper will dadurch davor warnen, dass wichtige Nahrungsbestandteile knapp werden. Um dem entgegenzuwirken, eignen sich am besten Mahlzeiten mit hohem Eiweißgehalt und Volumen. Während Eiweiß entscheidend dazu beiträgt, die Muskulatur zu schützen und das Immunsystem sowie die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten, sorgen Mahlzeiten mit hohem Volumen dafür, dass der Magen gedehnt wird und das Sättigungsgefühl schneller eintritt. Dadurch kann dem Körper trotz Kaloriendefizit signalisiert werden, dass er alle notwendigen Nährstoffe bekommt und bedenkenlos Fett abbauen kann.
5. Abnehmen in den Alltag integrieren, nicht umgekehrt
Schlussendlich scheitert ein Großteil der Diäten daran, dass sie nicht in den Alltag passen. Wer lange arbeitet, hat danach oft nicht mehr die Motivation und Energie, auch noch ins Fitnessstudio zu gehen oder selbst eine gesunde Mahlzeit zu kochen. Die Überlegung sollte daher nicht lauten, wie der Alltag umgestellt werden müsste, sondern wie sich Sport und gesunde Ernährung problemlos in den eigenen Alltag integrieren lassen. Dabei ist es besser, mit kleinen Schritten in die richtige Richtung zu beginnen, als sofort radikale Veränderungen vorzunehmen.
Fazit: Wer beim Abnehmen leidet, bleibt meist nicht lange schlank
Das Thema Abnehmen sollte also nicht als Einzelmaßnahme, sondern dauerhaft und nachhaltig betrachtet werden, um langfristige Erfolge zu erzielen. Im Idealfall sollten Abnehmwillige darauf hinarbeiten, dass Sport und eine gesunde Ernährung so selbstverständlich für sie werden wie das tägliche Zähneputzen. Dies lässt sich aber nur erreichen, wenn die Dinge, die jemand tut, um in Bestform zu bleiben, nicht mit Leid und Entbehrung assoziiert werden. Vielmehr gilt es, sie so in die Lebensführung einzubinden, dass sie die Lebensqualität nicht beeinträchtigen, sondern nach Möglichkeit sogar steigern.
Bild: Daniel van den Boom