Vom Schuldenberg zum Millionen-Business: Wie ein 22 jähriger mit KI eine Bewegung startet

Vom Schuldenberg zum Millionen-Business: Wie ein 22 jähriger mit KI eine Bewegung startet

„Ich bin nicht von null gestartet, ich bin von minus gestartet.“ Wenn Deniz Inan, auf Social Media besser bekannt als Inan, seine Geschichte erzählt, klingt sie wie ein Drehbuch über Aufstieg und Fall – nur dass der letzte Akt nicht im Absturz endet, sondern in einem KI-getriebenen Millionen-Business.

Sein Weg führt von Nachtschichten im McDonald“s und als Barkeeper, von Kontoständen tief im Minus, bis zu einem Unternehmen, das nach eigenen Angaben monatlich sechsstellige Gewinne abwirft. Dazwischen: eine Abwärtsspirale aus Depression, Partys und gescheiterten Geschäftsmodellen – und ein technologischer Wendepunkt, der alles veränderte: ChatGPT.

Vom Minus zum Erwachen
Mit 17 steht Deniz um sechs Uhr morgens an der Kasse für zehn Euro die Stunde, abends mixt er Drinks, nur um sich Essen leisten zu können. „Mein Lebensplan war: arbeiten bis ich umfalle, hoffen, dass das Geld reicht und akzeptieren, dass ich nie rauskomme.“ Schulden häufen sich, ein Hackerangriff reißt sein Konto 8.000 Euro ins Minus, die Miete ist ungewiss.

„Ich habe mich nachts im Bett gehasst, Depressionen, Brain Fog, null Perspektive“, erinnert er sich. Doch mitten in dieser Spirale kommt der Weckruf – eine Mischung aus Selbstreflexion, Spiritualität und der plötzlichen Erkenntnis: So darf es nicht enden.

Scheitern, Verzweifeln – und der Durchbruch
Deniz testet alles: Dropshipping, Krypto, Social-Media-Agentur. Er verliert über 10.000 Euro an „Online-Gurus“ und Shiny Objects. „Alles, was ich verdient habe, habe ich wieder verloren. Jeder neue Versuch endete im Nichts.“

2019 eröffnet seine Mutter eine kleine Beauty-Praxis. Deniz will beweisen, dass Online-Marketing funktioniert – und scheitert. Fünfstellige Summen verpuffen in Werbung, ohne auch nur einen Kunden zu gewinnen. Als ein Hacker mit 15.000 Euro Tagesbudget über ihren Facebook-Account fremde Shops bewirbt, bricht die Welt endgültig zusammen.

Doch genau hier setzt der Wendepunkt an. Ende 2022 entdeckt Deniz ChatGPT. Mit 400 Euro Restbudget startet er eine letzte Kampagne für die Praxis seiner Mutter – und erlebt das Unfassbare: 50 neue Kunden in nur vier Tagen. „Das war mein erster echter Proof, dass es funktioniert.“ Heute erwirtschaftet die Praxis Rosemed in München stabile sechsstellige Umsätze.

Vom Broken Barkeeper zum Millionen-Unternehmer
Aus diesem einen Erfolg baut Deniz ein ganzes Geschäftsmodell. Er gründet die AIXP Consulting GmbH und integriert KI in alle Prozesse: Akquise, Content, Kundenbetreuung, Automatisierung. Das Ergebnis: ein hochprofitables Agenturmodell, das er selbst als „90 % AI-driven“ beschreibt.
Sein eigener Profit liegt heute – mit 22 Jahren – bei rund 200.000 Euro im Monat. Der Kontrast könnte größer kaum sein: Vom Schuldenberg und Selbsthass zum Leben in Freiheit, Reisen, Luxus – und der Möglichkeit, seiner Familie etwas zurückzugeben. „Geld ist nicht das Ziel. Aber es ist die Freiheit, endlich mein Leben so zu gestalten, wie ich es mit 14 Jahren erträumt habe.“

Parallel baut er die Marke AI Money Glitch auf – ein hybrides Bildungs- und Businessmodell, das Anfängern den Zugang zu KI erleichtern soll. Statt trockener Theorien setzt er auf Copy-&-Paste-Systeme, Vorlagen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. „Ich will, dass jeder – ohne Kapital, ohne Skills, sogar anonym – mit KI starten kann.“ Für Einsteiger bedeutet das: in 1-2 Stunden pro Tag ein vier- bis fünfstelliges Einkommen aufzubauen. Für Fortgeschrittene gibt es High-Ticket-Programme und exklusive Lizenzen.

Social Media als Medienimperium
Doch Deniz“ Ambitionen gehen über Agentur und Kurse hinaus. Er nutzt Social Media strategisch, um KI in die Öffentlichkeit zu bringen – nicht als Tech-Nische, sondern als Werkzeug für normale Menschen. Millionen haben seine Clips auf TikTok und Instagram bereits gesehen.
„Ich weiß, wie es ist, broke und hoffnungslos zu sein. Genau die Menschen, die heute da stehen, wo ich stand, will ich erreichen. Deswegen bin ich auf Social Media so aktiv: um Anwendungsfälle, Methoden und echte Chancen durch KI sichtbar zu machen.“
Sein Ziel ist es, ein Medienimperium rund um KI aufzubauen – Content, Education, Community. Er will einer der Vorreiter sein, die Künstliche Intelligenz nicht nur nutzen, sondern massentauglich erklären und greifbar machen.

Mission: Zugang statt Elite
Hinter allem steckt eine klare Mission: Die größte Revolution der Menschheit – Künstliche Intelligenz – nicht einer Elite vorzubehalten, sondern der breiten Masse zugänglich zu machen.
„KI ist wie die Entdeckung des Feuers. Entweder du lernst, es zu nutzen – oder du wirst von anderen ersetzt, die es tun.“ Seine Überzeugung: Jeder kann, wenn er die richtigen Systeme hat, mit KI ein stabiles Einkommen aufbauen und echte Freiheit gewinnen.
Darum plant Deniz auch langfristig, das Bildungssystem zu revolutionieren. Eine AI University soll praxisnahe, günstige Kurse bieten, die jeder versteht und sich leisten kann. Sein Credo: Individualismus statt Kollektivismus, Inspiration statt Konformität, Kreation statt Unterdrückung.

Fazit
Die Geschichte von Deniz ist eine Kontraststudie: vom Konto im tiefroten Bereich bis zu monatlich Millionen-Umsätzen mit einem KI-basierten Business. Von Depression und Hoffnungslosigkeit zum Leben in Freiheit.
Doch noch entscheidender ist seine Rolle als Brückenbauer: Inan inszeniert sich nicht als Tech-Genie, sondern als Übersetzer zwischen KI und Alltag. Er baut Systeme, die sofort anwendbar sind – und eine Community, die gemeinsam wächst.
Ob man seine Claims teilt oder nicht: Sein Weg erzählt etwas Zentrales über unsere Zeit. KI ist nicht mehr nur Forschungsgegenstand. Sie ist Werkzeug, Wettbewerbsvorteil – und für Deniz der Hebel, um aus Schulden Freiheit, aus Stillstand Bewegung, aus Einzelkämpfen ein weltweites Movement zu machen.

Die Geschichte von Deniz ist eine Kontraststudie: vom Konto im tiefroten Bereich bis zu monatlich Millionen-Umsätzen mit einem KI-basierten Business. Von Depression und Hoffnungslosigkeit zum Leben in Freiheit.
Doch noch entscheidender ist seine Rolle als Brückenbauer: Inan inszeniert sich nicht als Tech-Genie, sondern als Übersetzer zwischen KI und Alltag. Er baut Systeme, die sofort anwendbar sind – und eine Community, die gemeinsam wächst.
Ob man seine Claims teilt oder nicht: Sein Weg erzählt etwas Zentrales über unsere Zeit. KI ist nicht mehr nur Forschungsgegenstand. Sie ist Werkzeug, Wettbewerbsvorteil – und für Deniz der Hebel, um aus Schulden Freiheit, aus Stillstand Bewegung, aus Einzelkämpfen ein weltweites Movement zu machen.

Kontakt
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Deniz Inan
Kurfürstendamm 195
10707 Berlin

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